Page 6 - Kloensnack Ausgabe 692
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„Känguru der Mathematik” GmbH
Erfolgreicher Wettbewerb an der Grundschule in Ströhen Erfahrung seit über 30 Jahren
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»REDAKTIONSSCHLUSS«
Mittwoch, 11. Juni 2025
Schulleiterin Kerstin Schröder und Mathe-
Ströhen. Die Grundschule Ströhen nimmt Über 6 Millionen Schülerinnen und Schüler dabei große Mühe, um die teilweise „har- matik-Fachleiter Robert Wendt überreich-
traditionell jedes Jahr am Mathematik- nahmen in diesem Jahr am Wettbewerb ten Nüsse“ zu knacken. ten für den weitesten Känguru-Sprung (die
wettbewerb „Känguru“ teil, der in vielen teil, darunter auch die Klassen 3 und 4 Zur Belohnung durften bei der Siegereh- meis ten Aufgaben hintereinander gelöst)
Ländern Europas jährlich am selben Tag der Grundschule Ströhen mit 49 Kindern. rung in der Pausenhalle der Grundschule Anastasia Bürgel aus Klasse 4b das be-
stattfindet. Ziel des Wettbewerbs ist es, 24 knifflige Aufgaben galt es in höchstens alle Teilnehmer eine Urkunde und ein klei- gehrte Känguru-T-Shirt. Besonderen Ap-
die mathematische Bildung in den Schu- 75 Minuten zu lösen. Von Aufgabe zu Auf- nes Spiel in Empfang nehmen. Außerdem plaus bekam Schulsieger Maksim Muhl
len zu unterstützen und die Freude an der gabe stieg das Schwierigkeitsniveau. gab es ein Knobelheft mit allen Aufgaben (4a), der die meisten Punkte erreichte.
Beschäftigung mit Mathematik zu wecken. Alle Schülerinnen und Schüler gaben sich und Lösungen aus diesem Jahr. Text + Foto: Grundschule Ströhen
Mai-Tour durch die „Viertelsgemeinden” in Wagenfeld
Wagenfeld. Der Heimatverein Wagenfeld der Fertigstellung wunderschön gewor-
hatte am 1. Mai zur traditionellen Fahr- denem Marktplatz, wo die Straßen „Am
radtour eingeladen. Über 40 Personen Markt” sowie ein Teil von „Meiersfeld” die
waren dieser Einladung gefolgt und Wim Grenze von Neustadt und Förlingen bilden.
Schröder als Verantwortlicher des Heimat- (Siehe auch die nebenstehende Karte vom
vereins hatte eine spannende Tour durch Wagenfelder Zentrum.)
die damaligen vier kleinen Ortsgemeinden Auch die westfälische Grenze wurde am
ausgearbeitet. „Bollweg” angefahren. Der „Bollweg”, von
Das Motto war: „Grenzgänger”. Wim der NRW-Grenze aus gesehen, teilt ein
Schröder hatte die Grenzen der alten kurzes Stück Haßlingen und Förlingen.
Ortsteile Bockel, Neustadt, Haßlingen Aus alten Erzählungen war zu entnehmen,
und Förlingen zur Hilfe genommen und hat dass es vor Zeiten dort einen Schlagbaum
sie dann mit der großen Gruppe abgera- gegeben habe.
delt. Das Interesse der Teilnehmerinnen Die nächste Station war dann die Förlin-
und Teilnehmer war sehr groß und somit ger-Bruch-Schule, am mittlerweile „be-
konnte man mit 45 Personen an der Frei- rühmt berüchtigten Gülledreieck im Zen-
lichtbühne im „Alten Hestern” im Ortsteil trum von Europa”, so wie es Wim Schrö-
Bockel starten. der verschmitzt betitelte.
Die Tour beinhaltete somit einige interes- Am Ende der 1. Mai-Tour des Heimatver-
sante Stopps und Erläuterungen. Anfangs eins waren sich alle Beteiligten einig: „Dies
hielt man gleich an dem Flüsschen „Aue”. war eine sehr interessante und gut ausge-
Dieser Wasserlauf trennt nicht nur Bockel arbeitete Tour bei herrlichem Wetter und
von Neustadt und Förlingen, sondern auch zufriedenen Gesichtern!”
Barver von Barnstorf. Text + Fotos (2): Wim Schröder
Der 2. Stopp war natürlich an dem nach
6 KLÖNSNACK · Ausgabe 692 - 6. Juni 2025